Angehende Führungskräfte sind ständig in Bewegung und unter Druck. Dieser steigt ebenso wie die täglichen Herausforderungen im beruflichen Alltag. Janine Pfizenmayer bietet an dieser Stelle nicht nur Orientierung, sondern auch Inspiration. Ihre Reise von einer Kita-Leitung, ohne Unterstützung und Struktur zum Coaching, ist nicht nur bemerkenswert, sondern auch ein Beispiel dafür, wie aus Herausforderungen Chancen erwachsen können. Wir von coachimprofil.news haben nachgefragt, was Janine Pfizenmayer als Coach auszeichnet.
Janine Pfizenmayer und ihr „Steckenpferd“
Janines Leidenschaft im Coaching konzentriert sich auf das Auftreten und die Wirkung ihrer Coachees. Sie hilft ihnen, Lampenfieber zu überwinden und sie mit Überzeugung zu präsentieren. Ihre Fähigkeit, Enthusiasmus und positive Energie zu vermitteln, wird geschätzt und oft hervorgehoben. Ihr Motto „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen“ spiegelt ihre Philosophie wider und ist der Motor, der sie antreibt.
Janine macht den Unterschied
Was Janine von anderen Coaches abhebt, ist ihre praxisnahe Erfahrung. Sie weiß aus erster Hand, was es bedeutet, ein Team zu führen und eine Einrichtung nach außen zu präsentieren. Ihr Wissen über überzeugendes Auftreten und effektive Präsentation ist nicht nur theoretisch, sondern durch jahrelange Erfahrung gefestigt. Dies kombiniert sie mit fundierten Weiterbildungen in „Train the Trainer“ und „Personal Coaching“, um Menschen eine Coaching-Erfahrung zu bieten, die sowohl tiefgründig als auch unmittelbar anwendbar ist.
Deep inside Janine
Janines Berufung als Coach ist tief in ihrer eigenen Erfahrung verankert. Als sie selbst in die Rolle einer Kita-Leiterin ohne Einarbeitung, Teamstruktur oder Unterstützung geworfen wurde, erlebte sie eine berufliche Talfahrt, die ihre Motivation auf ein Allzeittief brachte. Doch anstatt in Resignation zu verharren, nutzte sie diese Erfahrung als Sprungbrett. Ihre Mission wurde klar: Keine frische Führungskraft sollte sich alleingelassen fühlen oder an fehlender Unterstützung scheitern. So entstand ihre Mastermind Frauen in Führungspositionen, ein Programm, das darauf abzielt, Wissen und Werkzeuge an die Hand zu geben, damit andere ihre beruflichen Rollen nicht nur annehmen, sondern darin aufblühen können.
In ihrer Freizeit widmet sich Janine vor allem ihrer Familie. Sie ist Mutter von zwei Kleinkindern, vier und ein Jahr alt, was sicherlich einen großen Teil ihrer Freizeit beansprucht. Wenn sie jedoch einen Moment der Ruhe findet, genießt Janine das Lesen und Häkeln, ein Hobby, das sie scherzhaft als ihr „Oma-Hobby“ bezeichnet. Diese Aktivitäten bieten ihr einen Ausgleich zum beruflichen Alltag und ermöglichen ihr, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken.
Die Vision von Janine Pfizenmayer
Nach einer intensiven Zeit der nebenberuflichen Selbstständigkeit und einer Pause während der Elternzeit, plant Janine, ihre Leidenschaft für das Coaching in eine Vollzeitbeschäftigung zu transformieren. Sie möchte nicht nur einzelne Führungskräfte, sondern auch Gruppen unterstützen und ihr Wissen als Dozentin weitergeben. Dabei verliert sie nie ihre Rolle als Mutter und Ehefrau aus den Augen, die ihr Stabilität und Freude gibt.
Janine Pfizenmayer beschreibt sich selbst als eine erfahrene Führungskraft und Coach, die andere ermutigt, ihr „Graues-Mäuschen-Kostüm“ abzulegen und die Bühne ihres Lebens zu erobern. Sie hat eine Leidenschaft für Weiterbildung, insbesondere in Bereichen wie Selbstbewusstsein, Präsentationen und die Unterstützung von Frauen in Führungsrollen. Als zielstrebige Persönlichkeit mit einer positiven Ausstrahlung findet sie es leicht, andere Menschen zu motivieren und zu begeistern. Ihre Selbstbeschreibung betont ihre Fähigkeit, Inspiration und Energie zu vermitteln, und unterstreicht ihre Rolle als motivierende Kraft sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Umfeld.
Sie versteht es, ihre eigenen Herausforderungen in Stärken umzuwandeln und diese Resilienz an andere weiterzugeben.
© Text von coachimprofil.news, Bildquelle: Janine Pfizenmayer
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